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Samstag, 8. Dezember 2012

#8 Westadventure - week of my life

Day 8 - Samstag - 8. Dezember
Heimflug.
Um 5 aufstehen, weil ich mit dem ersten Shuttle zum Flughafen fahren sollte und das um 6 los gefahren ist. Frühstücks gabs auf der Hand oder im Becher (jaa, ekelhaft, aber manche haben sich Rührei in einen Becher gefüllt und das halb getrunken, halb mit Fingern gegessen) Dort angekommen sind die ersten am Terminal 1 raus, und ich bin mit ein paar anderen weiter zu Terminal 2, zusammen mit Greg, der uns dann allen beim einchecken geholfen hat. Ich war wieder mit Marcel und dem Thailänder im Flugzeug aber wir mussten erstmal 3 Stunden am Flughafen warten, da der Flieger erst 9:30 gestarted ist. (Ist hier übrigens Zeitzone Nr. 4 in den USA, mit 8 Stunden Unterschied zu Deutschland), ich war nur mega müde weil ich ja grade mal 3 Stunden geschlafen habe und dachte ich könnte im Flieger pennen, haha, falsch gedacht, in meiner Reihe war ein kleiner, vielleicht 3 oder 4 Jahre alter Junge der die kompletten 4 Stunden geschrien und mir somit null Schlaf gegönnt hat. Essen gabs wie immer auch nicht im Flieger und in Chicago sind die Jungs los zu Subway um sich was zu essen zu holen, während ich auf ihre Sachen aufgepasst hab und sie haben so lange gebraucht, dass ich am Ende keine Zeit mehr hatte und dann an unserem Gate am Kiosk die Wahl zwischen Tunfish-Sandwich oder Müsli-Yoghurt hatte. Yeah :D Der Mann der von LA aus neben mir saß, saß von Chicago nach Columbus eine Reihe vor mir und sein Sohn neben mir was ich lustig fand. :D In Columbus haben Mom, Tayler und Sean mich abgeholt, wobei wir erstmal wie die Spasties auf einander zugerannt sind. :D daheim hab ich erstmal meine Wäsche gewaschen und mein Zimmer aufgeräumt (jaaa, das hat sich wohl deutlich zu D. geändert. :D)


Alles in allem muss sich sagen das dieser Trip zu geil war um das irgendwie in Worte packen zu können und ich habe jede einzelne Sekunde Spaß gehabt und es tut unglaublich gut zu wissen Freunde überall in der Welt zu haben und ganz einfach auch mit Leuten überall in der Welt in Kontakt zu stehen (Facebook machts möglich). Hab ich ein Glück, dass ich aus Ohio bin und die meisten vom Trip auch aus Ohio sind. Ich hoffe ich seh alle mal wieder! Vielen Dank an die Leute von BeloUSA, die diesen Trip so awesome gemacht haben und VIELEN DANK an Mama und Papa für's überhaupt erst möglich machen für mich! 

Und jaa, das war's dann wohl, Woche vorbei. Hier noch eine kurzer Überblick zu den einzelnen Tagen in Kurzfassung: 
8) Heimflug



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